Gerhard Lohfink

Gerhard Lohfink

(Neutestamentler)

 

* 29. August 1934 in Frankfurt am Main, leiblicher Bruder von Norbert Lohfink

 Priesterweihe für das Bistum Limburg durch Bischof Wilhelm Kempf

      

  • 2 Semester Studium der Germanistik und der Latinistik in Frankfurt am Main an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität
  • 1955 Studium der Philosophie und Theologie an der Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main
  • 1957 Philosophisches Abschlussexamen
  • 1957/58 Studium an der Kath.-Theol. Fakultät an der Universität München
  • 1960 das Theologische Abschlussexamen in Frankfurt am Main an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen
  • 1971 Promotion in Würzburg („Die Himmelfahrt Jesu. Untersuchungen zu den Himmelfahrts- und Erhöhungstexten bei Lukas“)
  • 1973 Habilitation: „Die Sammlung Israels. Eine Untersuchung zur lukanischen Ekklesiologie“.
  • 1973 Professor an der Universität Tübingen für neutestamentliche Exegese an der Katholisch-Theologischen Fakultät
  • 1976 Ruf als Ordinarius für Neues Testament am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Tübingen
  • 1987 Ausscheiden aus Universitätsdienst, um in der Katholischen Integrierten Gemeinde zu leben und zu arbeiten
  • Forschungsschwerpunkte: Ekklesiologie und Eschatologie
  • 2008 Gemeinschaftliche Lehre mit anderen Professoren der IG am „Lehrstuhl für die Theologie des Volkes Gottes“ im Rahmen des Institutes für Pastoraltheologie „Redemptor Hominis“ an der Päpstlichen Lateranuniversität

 

 

 


http://www.kathpedia.com/index.php?title=Gerhard_Lohfink abgerufen am 7.5.2021

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Lohfink abgerufen am 7.5.2021